Die Philharmonie Südwestfalen
Sonderveranstaltung |
Neujahrskonzert 2023
Auf dem Programm stehen Kompositionen u. a. von G. Rossini, J. Offenbach und J. Strauß (Sohn)
Die Philharmonie Südwestfalen trägt seit 1992 den Titel Landesorchester Nordrhein-Westfalen. Mit Sitz in Siegen-Wittgenstein (Hilchenbach) ist
die Philharmonie in der gesamten Region Südwestfalen mit ihren Programmen präsent. Darüber hinaus gastiert das Orchester regelmäßig auf den Konzertpodien in der Bundesrepublik, aber auch in den Niederlanden, Belgien, der Schweiz, Italien und Tschechien.
Die Philharmonie Südwestfalen pflegt als Konzertorchester das klassische, romantische und moderne Konzert-Repertoire, hat aber in den letzten Jahren auch durch eine aufgeschlossene Programmpolitik von sich reden gemacht. Aktuelle Werke sind ebenso zu hören wie die »wieder entdeckte« Barockmusik. Großen Wert legt das Orchester auf den Bereich der Musikerziehung. So spielt die Philharmonie für Kinder im Kindergartenalter die »Teddybärenkonzerte«, jährlich eine Reihe Schulkonzerte für Grundschüler, pflegt seine Patenschaft zum Märkischen Jugend-Sinfonieorchester und fördert regelmäßig das Jugendsinfonieorchester der Siegener Musikschule.
Johannes Klumpp, Dirigent
Johannes Klumpp machte das Abitur am humanistisch-musischen Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Stuttgart und absolvierte an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar ein Studium im Fach Orchesterleitung. Von 2009 bis 2011 war Johannes Klumpp 1. Kapellmeister beim Musiktheater im Revier Gelsenkirchen.
Seit 2013 ist er Chefdirigent des Folkwang Kammerorchesters Essen. 2020 begann seine Zusammenarbeit mit den Heidelberger Sinfonikern als Künstlerischer Leiter. Gemeinsam mit diesem Orchester arbeitet er an der Komplettierung der Gesamteinspielung aller Sinfonien von Joseph Haydn. Johannes Klumpp erhielt 2006 den Weimarer „Franz-Liszt-Preis“. Durch seine Finalteilnahme am Dirigentenwettbewerb in Besançon machte er 2007 erstmals international auf sich aufmerksam. 2008 gewann er beim Deutschen Hochschulwettbewerb „in memoriam Herbert von Karajan“ sowohl den Ersten Preis sowie den Sonderpreis für begleitendes Dirigieren. 2010 erhielt er das Herrmann-Hildebrandt-Stipendium, 2011 war er Sonderpreisträger beim Deutschen Dirigentenwettbewerb.
Leonor Amaral, Sopran
Die gebürtige Portugiesin Leonor Amaral ist eine vielseitige Konzert- und Opernsängerin. Nachdem sie zunächst Management an der Business School of Economics (Lissabon) studiert hatte, nahm sie das Gesangsstudium an der Musikhochschule Köln auf, welches sie in Lübeck abschloss. Bereits während des Studiums konnte sie sich ein breites Opernrepertoire erarbeiten, welches von Händel bis Bizet reicht.
Die „Thüringer Allgemeine“ schrieb im Oktober 2018 über sie: „Leonor Amaral (…) ist dann auch die musikalische Entdekkung der Premierenaufführung. Sie spielt und singt mit großer Natürlichkeit. |
Eintrittspreise:
Nichtmitglieder | 35,00 € |
Mitglieder | 30,00 € |
Schüler / Studenten | 8,00 € |